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Wenn RSV eine Familie verändert: Yayas und Xuanxuans Geschichte 

Eltern und Fürsprecher
Als ihr zwei Monate alter Sohn am RSV-Virus erkrankte, verwandelte sich die Angst einer Familie in tiefe Dankbarkeit für die medizinische Wissenschaft – und in Hoffnung auf eine gesunde Zukunft ihres Kindes.
Ein Mann in einem blauen Hemd und eine Frau in einem grünen Pullover halten gemeinsam ein kleines Baby in einem warm beleuchteten Raum. Das Baby hat die Hand im Mund und blickt liebevoll zu dem Mann auf.​
Yaya und Xuanxuan setzen sich ein für den Schutz gegen das Respiratorische Synzytial-Virus 

Das Leben frischgebackener Eltern ist ein fragiles Gleichgewicht aus Freude und Sorge, Schlafmangel und Staunen. Für Yaya und Xuanxuan geriet dieses Gleichgewicht ins Wanken, als ihr kaum zwei Monate alter Sohn am Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) erkrankte. Was mit einer „leicht verstopften Nase" begann, wurde zur erschreckenden Tortur – eine eindringliche Erinnerung an die Zerbrechlichkeit des Lebens und die lebensrettende Kraft der Medizin.

Die Anzeichen wirkten harmlos. Yaya und Xuanxuan ahnten nicht, wie ernst es werden würde. Innerhalb weniger Tage verschlechterte sich der Zustand dramatisch. Ein Krankenhaus bestätigte eine Virusinfektion – die Eltern sollten die Symptome zu Hause beobachten.

„Am vierten Abend schrie unser Baby fürchterlich, weil ihm Schleim im Hals steckte", erinnert sich Yaya. Es war kein normales Schreien, sondern „ein langes, verzweifeltes Wimmern." Das Gesicht des Babys wurde knallrot – es erstickte.

Von der Krise zur Gewissheit: Eine neue Sichtweise auf die Gesundheit

Der Alptraum eskalierte. Im Kinderkrankenhaus kam die erschütternde Diagnose: schwere Atemwegsinfektion. „Das Baby ist zu jung und muss sofort stationär behandelt werden, sonst ist sein Leben in Gefahr", warnte der Arzt. Yaya und Xuanxuan waren fassungslos: „Wir hätten nie gedacht, dass ein plötzlicher Infekt so bedrohlich werden kann."

Die folgenden Tage waren eine nicht enden wollende Abfolge von medizinischen Untersuchungen, Behandlungen und quälendem Warten. Zehn Blutentnahmen, eine Magensonde zur Ernährung, zweimal täglich Schleim absaugen. „Jedes Mal, wenn er weinte, fühlten wir uns zutiefst schuldig und verzweifelt", erinnert sich Yaya.

Nach weiteren Tests kam endlich die Diagnose: RSV. Mit Medikamenten begann die langsame Genesung. Nach neun zermürbenden Tagen im Krankenhaus durften sie endlich nach Hause. „Die Last, die unsere ganze Familie erdrückte, war verschwunden."

Heute, mit ihrem gesunden Sohn, ist Yayas Botschaft eindeutig: „Die Prävention von Virusinfektionen bei Kindern ist überlebenswichtig. Jede vom Arzt empfohlene Impfung ist ein Geschenk."

Eine Frage verfolgt sie: „Hätte eine Impfung ihm all das Leid erspart?" Yayas Haltung: „Die Gesundheit meines Kindes ist wie mein eigenes Leben. Ich würde lieber selbst leiden, als dass er auch nur einen Moment Schmerz ertragen muss."

Die Prävention von Virusinfektionen bei Kindern ist überlebenswichtig. Jede vom Arzt empfohlene Impfung ist ein Geschenk.“

Yaya

Ein kleines Baby in hellblauer Kleidung liegt auf einer Decke in einem Kinderbett und schaut nach oben. Die Hände einer Frau stützen den Kopf des Babys und halten sanft seinen Arm; ein Kuscheltier liegt in der Nähe.​
Yaya und Xuanxuans Baby erkrankte mit nur zwei Monaten an RSV (es handelt sich nicht um ihr eigenes Kind)

Wenn die Träume zurückkommen

Nach der Krise blickt Yaya voller Hoffnung in die Zukunft: „Ich möchte mit meinem Sohn die Welt entdecken, Kulturen erleben und ihm die Freude am Leben zeigen." Ihre Wünsche sind dabei bewusst einfach: „Keine großen Leistungen oder bemerkenswerten Erfolge – nur ein gesundes, glückliches Kind. Das ist alles."

Die Erfahrung ihrer Familie zeigt die lebensverändernde Kraft moderner Medizin. „Der wissenschaftliche Fortschritt hat unzählige Familien gerettet", betont Yaya. Nach der Genesung ihres Sohnes konnten sie und Xuanxuan ihr eigenes Leben wieder aufnehmen. „Erst wenn unsere Kinder sicher und gesund sind, können wir selbst wieder aufblühen."

Jede Erfahrung ist individuell und einzigartig - die Erlebnisse können von Person zu Person variieren. Für gesundheitsbezogene Fragen ist medizinisches Fachpersonal immer die beste Informationsquelle. Die vorgestellten Personen erhielten eine Aufwandsentschädigung. 

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